Beten in Zeiten von Corona
So etwas wie die Corona-Pandemie mit all ihren Folgen haben wir bisher noch nicht erlebt. Es geht um Gesundheit, für manche um Leben und Tod. Um Einsamkeit und Gemeinschaftssinn. Um die wirtschaftliche Existenz und große Einschränkungen. Um Trauer und Trost.
Anregungen und Gebete zum Thema „Gottkontakt - Beten“ können gerade in dieser Lage hilfreich sein. Es ist gut, wenn wir gerade jetzt immer wieder beten, für uns selbst und für andere. Denn Beten kann Furcht nehmen und stattdessen Kraft und Liebe geben.
Gebete in der Corona-Krise
Verschiedene Gebete speziell für die Krisenzeit, u. a. auch in Englisch.
Zu den Gebeten
Aktuelle Berichte und Nachrichten
Gedenkgottesdienst für den Jungen von Gleis 7
In einem Gedenkgottesdienst haben Angehörige, Freunde und Nachbarn von dem in Frankfurter Bahnhof an Gleis 7 gestorbenen Jungen Abschied genommen. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier sprach in der bewegenden Feier ein Gebet. Propst Oliver Albrecht verwies auf die Liebe als tröstende Kraft.Hunderte Menschen bei Trauerandacht für getöteten Achtjährigen
Geistliche aus der evangelischen und der katholischen Kirche hatten die Trauerandacht für den achtjährigen Jungen gehalten, der am Montagvormittag auf die Bahngleise gestoßen wurde und daraufhin starb. Pfarrerin Jekel betonte, dass Gott uns Menschen geschaffen habe "für das Miteinander, nicht für das Gegeneinander.“Was tun, wenn Schreckliches mit angesehen werden musste?
Nachdem ein 40 Jahre alter Mann am Frankfurter Hauptbahnhof einen achtjährigen Jungen und seine Mutter vor einen einfahrenden Zug gestoßen hat, ist die Anteilnahme groß. Der Junge kam dabei ums Leben, die Mutter konnte sich gerade noch in Sicherheit bringen. Am Abend soll es nun eine Andacht auf dem Bahnhofsvorplatz geben.Verzweiflung und Trauer vor Gott tragen
Trauer und Entsetzen. Am Montagvormittag soll ein Mann einen achtjährigen Jungen vor einen fahrenden Zug am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main gestoßen haben. Das Kind starb noch an der Unfallstelle, das berichten mehrere Medien. Wir beten.Ende der Ferien: Fürbitte zum neuen Schuljahr
Das Schuljahr 2023/2024 beginnt in Zeiten, in denen einiges auf kleine und große Menschen zukommt. Gottesdienst-Referentin Pia Baumann ein Gebet für den Start ins neue Schuljahr verfasst.Waldbrand: Fürbitte für die Betroffenen
In Mecklenburg-Vorpommern bei Lübtheen haben in den letzten Tagen rund 1200 Hektar Wald gebrannt. Laut Presseberichten soll das Feuer am Morgen des 3. Juli 2019 unter Kontrolle sein. Zuvor wurden etwa 650 Bewohnerinnen und Bewohner aus vier Orten evakuiert. Auch die Familie von Pastor Tuttas aus Alt Jabel musste ihren Wohnort verlassen. Propst Dirk Sauermann ruft zu Fürbitten auf.Kirchenpräsident Jung: Alexa soll in Zukunft beten können
Sprachassistenten wie Alexa, Cortana oder Siri ziehen immer mehr in die Haushalte ein. Daher sollen sie auch fit im christlichen Glauben werden.Tiefe Betroffenheit über Ausmaß der Gewalt auf Sri Lanka
Angesichts der Katastrophe auf Sri Lanka haben Christinnen und Christen weltweit in Gebeten ihre Solidarität mit den Verletzten und Hinterbliebenen der Opfer zum Ausdruck gebracht. Ziel der Bombenanschläge waren unter anderem auch drei Kirchen, während die Gläubigen die Ostermesse feierten.Singen, Beten und in der Kirchengeschichte stöbern
Wer einen Gottesdienst besucht, kann sich ein Gesangbuch am Eingang mitnehmen und beim Verlassen der Kirche wieder abgeben. Doch wer das Gesangbuch nur als gebundene Sammlung von Liedtexten und Notenzeilen ansieht, übersieht, wieviel mehr in dem Buch steckt.Slowenien im Fokus des Weltgebetstages
Südlich von Österreich liegt eines der wildesten Länder Europas: Slowenien. Bis heute leben dort noch über 400 Braunbären. Zudem ist das Naturparadies wirtschaftlich recht erfolgreich. Von einer fortschrittlichen Gleichstellungspolitik könnten vor allem die Frauen profitieren, doch bei der Umsetzung ist noch einiges zu tun. Darauf macht der Weltgebetstag der Frauen am 1. März aufmerksam.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken
Seelsorge & Beratung
Während der Corona-Krise sind die Menschen herausgefordert - ob in den Familien oder als Alleinstehende. Da kann es helfen, seine Sorgen und Nöte zu teilen. Hier stellen wir verschiedene Kontaktmöglichkeiten vor.
Einkaufshilfen für die Region
Hier finden Sie eine Übersicht aller Einrichtungen, die in der EKHN-Region eine Einkaufs- bzw. Alltaghilfe in Zeiten der Coronakrise anbieten. Wenden Sie sich einfach an den Kontakt in Ihrer Nähe.
Nützliche Links in der Corona Krise
EKHN
Handlungsempfehlungen zum Corona Virus mit Gebeten
Kirche im HR
Gebet in der Corona-Krise
Kirche im HR
Wir sind uns nahe - trotz Quarantäne
EKHN
Familienleben (nicht nur) in Zeiten von Corona gestalten
Tagespost
Corona: Ein Drittel der Deutschen betet häufiger