Beten in Zeiten von Corona
So etwas wie die Corona-Pandemie mit all ihren Folgen haben wir bisher noch nicht erlebt. Es geht um Gesundheit, für manche um Leben und Tod. Um Einsamkeit und Gemeinschaftssinn. Um die wirtschaftliche Existenz und große Einschränkungen. Um Trauer und Trost.
Anregungen und Gebete zum Thema „Gottkontakt - Beten“ können gerade in dieser Lage hilfreich sein. Es ist gut, wenn wir gerade jetzt immer wieder beten, für uns selbst und für andere. Denn Beten kann Furcht nehmen und stattdessen Kraft und Liebe geben.
Gebete in der Corona-Krise
Verschiedene Gebete speziell für die Krisenzeit, u. a. auch in Englisch.
Zu den Gebeten
Aktuelle Berichte und Nachrichten
Kitas: Großes Engagement in der Corona-Notbetreuung
Sie machen auch in der Coronakrise einen harten Job: Erzieherinnen und Erzieher. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass sie derzeit den Notbetrieb aufrecht erhalten. Dafür hat ihnen Hessen-Nassaus Kirchenpräsident Volker Jung jetzt gedankt.Immer feste drauf? Streit in der Familie friedlich lösen
Die Coronazeit hat auch Spuren im Familienleben hinterlassen. Manche Familienmitglieder haben wieder enger zusammengefunden, in anderen Beziehungen sind neue Konfliktpunkte aufgetaucht. Wie lassen sie sich friedlich lösen? Eine Psychologin, eine Gemeindepädagogin und ein Landesjugendreferent der EKHN geben praxisnahe Empfehlungen.Wohnungslose Menschen brauchen jetzt besondere Fürsorge
Die Diakonie Hessen weißt darauf hin, dass insbesondere wohnungslose Menschen jetzt eine besondere Fürsorge brauchen. Denn diese seien von den aktuellen Einschränkungen besonders getroffen. "Das Virus macht auch nicht vor Menschen halt, die durch ein Leben auf der Straße bereits gesundheitlich geschwächt sind. Zudem ist ihnen der Rückzug in eine sichere Wohnung verwehrt. Ihr Leben spielt sich in der Öffentlichkeit ab. Sie sind existenziell auf Hilfe und Unterstützung angewiesen“, sagt Carsten Tag, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen.Kirche startet spezielle Corona-Andacht „Living-Room!"
Die Online-Gottesdienst-Reihe „Living Room!“ startet am Freitag, 27. März 2020, um 19 Uhr. Die Initiatoren möchten damit tröstende und ermutigende Impulse geben. „Wir glauben, dass es in diesen ungewöhnlichen Zeiten wichtig ist, dass wir auch in der Isolation Nähe erleben und ermutigt werden,“ so Dr. Fabian Vogt, der Referent für Kommunikationsprojekte aus dem Stabsbereich Öffentlichkeitsarbeit der EKHN."Living Room!" mit neuem Chef der Diakonie Hessen
Gerade während der Corona-Krise sind viele Angebote der Diakonie Hessen gefordert. Am Freitag wird der Vorstandsvorsitzende des evangelischen Wohlfahrtsverbandes, Pfarrer Carsten Tag, als Gast der Online-Andacht "Living Room!" erwartet. Er hatte sein Amt mitten in der Corona-Krise angetreten. Was trägt ihn angesichts der Herausforderungen? Das wird der Chef der Diakonie Hessen anhand seines Lieblingsverses aus der Bibel vermitteln. Am Freitag ab 19 Uhr wird der geistliche Impuls auf youtube gesendet, auch danach bleibt er abrufbar.Hilfe und Seelsorge in der Coronakrise
Gerade während des zweiten Lockdowns sind die Menschen herausgefordert - ob in den Familien oder als Alleinstehende. Da kann es helfen, seine Sorgen und Nöte zu teilen. Deshalb weist die EKHN auf Beratungs-, und Hilfs-Angebote, Seelsorge und Begleitung hin.Auch der Jugendkirchentag der EKHN wird abgesagt
Die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau hat entschieden: Die christliche Großveranstaltung, die von 11. bis 14. Juni 2020 hätte in Wiesbaden stattfinden sollen, wird bis auf weiteres abgesagt. Die Arbeitsstelle Jugendkirchentag prüft derweil, welche geplanten Programmformate online umsetzbar sind.Kirche in Zeiten der Corona: Von Abendläuten bis ZDF-Gottesdienst
Für die Kirchen und ihre Angebote bedeutet die Coronakrise wie für alle eine außergewöhnliche Herausforderung. Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) trotzt dennoch bisher der Coronakrise. Sie setzt auf teilweise völlig neue Angebote, die vielfach digital basiert sind – aber nicht nur.Situation der Tafeln: Statt für drei Tüten reicht es nur für eine (mit Video)
Viele Tafeln haben mittlerweile geschlossen. Für Menschen, deren Geld nicht für das Nötigste reicht, ist dies eine Katastrophe. Die Frankfurter Tafel versorgt weiter die Menschen, hat aber weniger Lebensmittel als sonst zum VerteilenDer Traum vom Zuhause bleiben
Keine Schule, keine Kita, Arbeiten im Homeoffice. Für viele Menschen steht der Alltag Kopf. Immerhin können sie sich in ihren eigenen vier Wänden zurückziehen, haben ihre Lieben bei sich. Wohnungslose dagegen sind der Situation hilflos ausgeliefert. Einrichtungen versuchen zu, improvisieren.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken
Seelsorge & Beratung
Während der Corona-Krise sind die Menschen herausgefordert - ob in den Familien oder als Alleinstehende. Da kann es helfen, seine Sorgen und Nöte zu teilen. Hier stellen wir verschiedene Kontaktmöglichkeiten vor.
Einkaufshilfen für die Region
Hier finden Sie eine Übersicht aller Einrichtungen, die in der EKHN-Region eine Einkaufs- bzw. Alltaghilfe in Zeiten der Coronakrise anbieten. Wenden Sie sich einfach an den Kontakt in Ihrer Nähe.
Nützliche Links in der Corona Krise
EKHN
Handlungsempfehlungen zum Corona Virus mit Gebeten
Kirche im HR
Gebet in der Corona-Krise
Kirche im HR
Wir sind uns nahe - trotz Quarantäne
EKHN
Familienleben (nicht nur) in Zeiten von Corona gestalten
Tagespost
Corona: Ein Drittel der Deutschen betet häufiger